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Die CRS-Bremsen von Clarks bieten erstklassige Funktionen zu einem vernünftigen Preis

Dec 29, 2023Dec 29, 2023

Wir testen die neuen Scheibenbremsen CRS C2 und C4

Dieser Wettbewerb ist nun beendet

Von Nick Clark

Veröffentlicht: 10. Mai 2023 um 12:00 Uhr

Clark's ist dafür bekannt, hydraulische Bremsen und Komponenten der Einstiegsklasse herzustellen, aber seine neuen Bremsen der Clarks Race Series zeichnen sich durch eine hochwertige CNC-Konstruktion und Hebeleinstellung aus und richten sich an Wettkampffahrer.

Die neue CRS-Reihe umfasst die CRS C2-Zweikolben- und CRS C4-Vierkolbenbremsen mit einteiligen CNC-Bremssätteln mit selbstnachstellenden Kolben.

Die Absicht von Clarks bestand darin, Bremsen auf Wettbewerbsniveau herzustellen. Die Marke gab an, dass beide Modelle für Downhill-Mountainbikes und Elektro-Mountainbikes geeignet seien.

Die Bremsen sind ab sofort erhältlich, der CSR C2 kostet 129,99 £ und der CSR C4 199,99 £.

Auf den ersten Blick scheinen die neuen CRS-Bremsen den Look von Hope Tech auf ein Einstiegspreisniveau zu bringen. Beide Bremsen bestehen aus CNC-gefrästem Aluminium mit eloxierter Oberfläche – die Clarks-Bremsen sind jedoch nur in Schwarz erhältlich.

Durch die CNC-Bearbeitung werden Schichten von einem Metallblock entfernt und das Bauteil herausgearbeitet. Es ist eine Alternative zum Schmieden, bei dem geschmolzenes Metall in Formen gegossen wird, um Bauteile herzustellen.

Clarks hat die Hebelblätter so konzipiert, dass sie auf zwei Finger passen, obwohl die meisten Fahrer es vorziehen, nur einen zu verwenden.

Die Hebelblätter sind aggressiv geformt und die Enden sind nach außen ausgestellt, um ein Abrutschen der Finger zu verhindern. Sie verfügen außerdem über Aussparungen zur Gewichtseinsparung, wobei der CSR C4 über eine perforierte Vorderkante für zusätzlichen Halt verfügt.

Bei beiden Bremsen lässt sich der Hebel verstellen, wobei bei der CSR C2 ein 2-mm-Inbusschlüssel an der Klinge des Hebels angebracht wird, um die Klinge näher an die Stange zu bringen.

Der CSR C4 verwendet eine kleine Rändelschraube zur werkzeuglosen Einstellung, obwohl im Inneren eine 2-mm-Sechskantschraube zur Werkzeugeinstellung verborgen ist.

Zur Befestigung des Hebels an der Stange wird eine geteilte Klemme verwendet, die das Aufschieben der Bremsen auf die Stange erleichtert.

Die Klemme verfügt über knorrige Kontaktpunkte, an denen sie den Lenker greift, um sicherzustellen, dass die Bremsen an Ort und Stelle bleiben.

Clarks hat sich entschieden, für seine Bremsen Mineralöl anstelle von DOT-Flüssigkeit zu verwenden, weil es weniger schädlich für die Umwelt ist.

Shimano verwendet aus ähnlichen Gründen Mineralöl in seinen hydraulischen Bremsen, da Mineralöl im Gegensatz zu DOT-Flüssigkeit nicht das Risiko einer Hautschädigung bei Arbeiten an den Bremsen birgt.

Die Bremssättel sind nachträglich montiert und verfügen über selbsteinstellende Kolben, wobei der CSR C2 zwei 22-mm-Stahlkolben und der CSR C4 vier 14-mm-Stahlkolben verwendet.

Beide Bremsen scheinen Shimano-Bremsbeläge zu verwenden, was die Suche nach Ersatzteilen einfacher machen dürfte als mit proprietären Bremsbelägen.

Ähnlich wie die High-End-Mountainbike-Bremsen von Shimano verwendet die CSR C4 Kühlrippenpolster, um die beim Bremsen entstehende Wärme abzuleiten.

Die Beläge werden durch einen 3-mm-Inbusschlüssel an Ort und Stelle gehalten, der nach dem Einschrauben bündig mit dem Bremssattel abschließt.

Die Bremsen sind mit schwimmend gelagerten Rotoren ausgestattet, deren Aluminiuminnenteile mit einem Stahlbremsband verbunden sind. Die Rotoren sind in den Größen 160 mm, 180 mm und 203 mm erhältlich.

Digitaler Autor

Nick Clark ist digitaler Autor für BikeRadar und konzentriert sich auf alles, was mit Mountainbikes zu tun hat. Da er die meiste Zeit seiner Jugend XC-Rennen gefahren ist, hat er ein tiefes Verständnis für den Sport und liebt es, durch Großbritannien zu reisen, um bei Veranstaltungen dabei zu sein. Nick ist im Herzen Mountainbiker und half beim Aufbau einer Gemeinschaft von Trailbauern in seinem örtlichen Wald in Nordwales. Nick liebt auch das Straßenradfahren, wo er die heilige Dreifaltigkeit des Zuschauens bei allen drei großen Rundfahrten in ihren Gastländern vollendet hat. Während seiner Zeit als Rennfahrer wurde beschrieben, dass er einen guten Motor hatte, ist es heute üblich, dass Nick bei Clubfahrten am Rad saugt und nach Ortsschildern sprintet. Er liebt auch Radtouren und hat zahlreiche Reisen an der Westküste Europas unternommen, zuletzt mit einer Fahrt von Lissabon nach Roscoff. Nick hat viele seiner Fahrräder vom Rahmen aufwärts gebaut und hat ein Gespür für technische Details. Derzeit fährt er ein YT Capra auf den Trails und ein Focus Izalco Max auf der Straße.

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